JUGENDVIGIL im Kloster Neuzelle

 

Herzliche Einladung!

  • Die Jugendvigil ist:
  • jung: für Jugendliche (13-30 Jahre)
  • kurz: Dauer ca. eine Stunde
  • Gebet + Lobpreis
  • Input
  • Möglichkeit der Begegnung mit Gott
  • Treffen: nach der Jugendvigil laden wir ein zum Imbiss im Pfarrsaal
  • Schau vorbei! Bring Freunde mit!
  • Infos bei Pater Isaak Maria: im@zisterzienserkloster-neuzelle.de

Jugendvigil: Termine 2024

  • Freitag, 6. Dezember, 19:00 Uhr

Jugendvigil: Termine 2025

  • Freitag, 7. März, 19:00 Uhr
  • Samstag, 14. Juni mit Jugendwallfahrt. Weitere Infos zur Juwa auf unserer Website oder via Kontakt.
  • Freitag, 5. September, 19:00 Uhr
  • Freitag, 5. Dezember, 19:00

Was tut man bei einer Jugendvigil?

Hallo, lies das, vielleicht hast Du dann auch Lust, zur Jugendvigil nach Neuzelle zu kommen! Du wirst nicht allein sein: Es kommen so 40-60 Jugendliche. Aber die Sache ist steil: ein intensiver Gebetsabend, den die Mönche gestalten. Ja, in Neuzelle sind nämlich echte Mönche! Und die freuen sich über die jungen Leute, die da immer zusammenströmen. Um 19:00 Uhr geht es dann in der Stiftskirche Neuzelle los: Die Mönche ziehen ein und eröffnen mit einem Stück gregorianischen Choral. Das Latein ist vielleicht deshalb so cool, weil es ziemlich unverständlich ist; die Melodien sind auf jeden Fall wunderschön! Dann geht es los zu einer Lichterprozession in die dunkle riesige Abteikirche. Singend ziehen wir dann weiter durch den Vorraum in die Josefskapelle. Dort wird angehalten und ein junger Mönch liest eine Geschichte vor.

Wer singt, betet doppelt… auch wer falsch singt!

Der Anfang läuft also wie eine Wallfahrt ab: man geht mit Kerzen durch mittelalterliche Räume und betet. Das ist eine gute Einstimmung. Wenn alle wieder im vorderen Teil der Kirche sind, dann geht es weiter mit Lobpreis: inzwischen hat sich eine Band gebildet, wo auch einige junge Mönche mitmachen. Die Lieder sind (meistens) mitreißend, einige sind so eine Art katholische „Ohrwürmer“.Dann kommt eine kurze Predigt, bei der Du schwer einschlafen kannst. Manchmal kann man etwas dabei lernen. Vielleicht zündet es sogar bei Dir. Das macht immer ein anderer  Priester. Am Schluss gibt es einen Feierlichen Segen – Komm und sieh!

Du hast die Chance, Gott zu begegnen!

Dann wird es wirklich intensiv: es folgt die eucharistische Anbetung mit der Möglichkeit zu freiem Gebet. Die Jugendvigil ist dazu da, dass Du Gott die Chance gibst, Dich im Herzen zu berühren. Ehrlich: wir trauen ja Gott oft gar nicht zu, dass es ihn gibt, und dass er wirklich auf meiner Seite steht. Bei der Jugendvigil kann er Dir das Gegenteil beweisen. Jesus sagt ja: „Bittet, und ihr werdet empfangen, klopft an und euch wird aufgetan!“ Eigentlich ist Gott immer schon da! Aber wir vergessen auf ihn. Irgendwie hat Gott ja das Problem, dass er unsichtbar ist. Aber er ist unicht un-wirk-lich, nein, er WIRKT, wenn man ihn lässt. Sein „Problem“ ist also mehr DEIN Problem, dass Du nämlich auf ihn vergisst. – Na jedenfalls ist die Jugendvigil wirklich so ein Augenblick, wo man spürt, dass Gott etwas bei mir bewirken kann.

Nachher: Agape im Pfarrhaus!

Nach der Jugendvigil gibt es noch einen kleinen Imbiss im Pfarrsaal und eine frohe Begegnung. Da wird es zwar oft eng, aber gemütlich. Wer Zeit hat, kann neue Freunde kennenlernen oder mit einem netten Frater oder Pater von den Zisterziensern sprechen.Wer übernachten möchte, kann das immer tun! Einfach melden.

 

 

Nur für junge Leute! Keine Oldies bitte!

Erwachsene dürfen nur als „Chauffeure“ kommen!

Erwachsene sollen nicht teilnehmen! Die Jugendvigil zieht nämlich viele fromme Erwachsenen an, aber das ist eine Gefahr für die Jugendlichen: Jugendliche wollen ja unter sich sein; das ist eine psychologische Spielregel. Daher sollen Erwachsene nur kommen, wenn sie Jugendliche „chauffieren“. Die jungen Leute brauchen den Freiraum! Ein Bursch hat einmal zu P. Karl gesagt: „Heute bin ich neben einer alten Oma gesessen…“ Naja, die „alte Oma“ war noch keine 50… aber so fühlen junge Leute eben. Kluge Erwachsene verstehen das, auch wenn sie liebend gerne mitgebetet hätten.








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